9. Schulprogrammtagung am 7. November im Amerika-Haus

Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern, sie alle haben für die Schule oft Ideen und Vorstellungen, wie man den Schulalltag noch besser gestalten könnte. Doch da in eben diesem Alltag meist wenig Zeit für die Planung solcher Vorhaben zu finden ist, treffen sich interessierte Vertreter*innen aller Gruppen alle halbe Jahre zu einer Schulprogrammtagung.

Auch dieses Mal fanden sich am 7.11. sieben Lehrer*innen, sechs Elternteile und 23 Schüler*innen zur 9. Schulprogrammtagung ein, um fast einen ganzen Tag in den Räumen des Amerika-Hauses zu verbringen und gemeinsam über die Zukunft des Schulalltags zu beraten und Projekte zu erarbeiten.

Nachdem in großer Runde über die Auswahl der zu bearbeitenden Themen entschieden wurde, konnten sich die Teilnehmer*innen in kleineren Gruppen den Themen widmen die ihnen besonders am Herzen lagen.

Nach einer ersten Arbeitsphase wurden die ersten Ergebnisse dann im Plenum vorgestellt und Rückmeldungen eingeholt. Mit neuen Denkanstößen ging es dann weiter in die zweite Arbeitsphase bis zuletzt die finalen Pläne festgehalten und noch einmal den anderen Gruppen vorgestellt wurden.

Die dadurch entstandene Bandbreite an Plänen reichte von der Einrichtung einer Unisex-Toilette über den Entwurf von Infomappen für die Schüler*innen der Schule bis hin zur Präsentation der Schule in der Öffentlichkeit auf Medien wie Instagram.

Jan Sykora, Q3